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Ein illustrierter Berg mit einer Flagge.
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Investieren lernen: Der Guide für Einsteiger:innen in der Schweiz

Niklas von Selma Finance
von: Mag. Niklas Linser10 min Lesezeit

In diesem Guide zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du als Einsteiger:in mit dem Investieren loslegen kannst – ohne Vorwissen, ohne Fachchinesisch. Du lernst die wichtigsten Grundlagen kennen, bekommst konkrete Tipps für die Schweiz und erfährst, wie du mit kleinen Beträgen sinnvoll und langfristig investieren kannst.

Nur rund 10 % der jungen Erwachsenen in der Schweiz besitzen Aktien. Und laut Studien würden viele lieber zum Zahnarzt gehen als sich mit einem Bankberater unterhalten.

Kein Wunder – Investieren klingt oft kompliziert, riskant oder einfach zu weit weg vom eigenen Alltag. Aber genau das muss nicht sein. Gerade in der Schweiz lohnt es sich, früh loszulegen: Sparkonten bringen kaum Zinsen, die Vorsorgelücke wächst – und wer sein Geld einfach parkiert, verliert mit der Zeit an Kaufkraft. In diesem Guide zeigen wir dir wie du startest.

Wenn du dabei Unterstützung brauchst, bist du bei Selma Finance richtig: Wir erstellen dir ein individuelles ETF-Portfolio – abgestimmt auf dein Finanzleben, automatisch verwaltet, einfach online.

Was bedeutet Investieren überhaupt?

Sparen, investieren oder doch spekulieren? Klingt ähnlich – ist aber nicht dasselbe. Ob Sparkonto, ETF oder Meme Coin: Es gibt viele Wege, mit Geld umzugehen – doch nicht alle führen zum Ziel. Wer alles in einen Topf wirft, riskiert Fehlentscheidungen. Denn: Sicherheit, Wachstum und Risiko unterscheiden sich deutlich je nach Ansatz.

  • Sparen bedeutet: Du legst Geld auf ein Konto und bekommst dafür (wenn überhaupt) minimale Zinsen. Dein Kapital bleibt dabei unangetastet, aber es wächst kaum – und verliert durch Inflation sogar an Wert.
  • Investieren heisst: Du setzt dein Geld gezielt ein, damit es für dich arbeitet. Zum Beispiel, indem du Anteile an Unternehmen (Aktien) oder breit gestreute Fonds (ETFs) kaufst. Diese können im Wert schwanken – dafür hast du die Chance auf deutlich höhere Renditen.
  • Spekulieren bedeutet: Du gehst gezielt hohe Risiken ein, um kurzfristig hohe Gewinne zu erzielen – etwa durch Daytrading oder Krypto-Trading. Im Idealfall winkt eine schnelle Rendite – in der Realität verlieren jedoch die meisten Anleger:innen dabei Geld (und Nerven).

In diesem Guide dreht sich alles ums Investieren – also darum, dein Geld langfristig und gezielt für dich arbeiten zu lassen.

👉 Wichtig zu wissen: Niemand kann die Zukunft vorhersagen – eine Rendite ist nie garantiert. Aber: Wer breit gestreut und regelmässig investiert, wurde in der Vergangenheit belohnt. Historisch gesehen erzielten Anleger:innen mit Aktien-ETFs im Schnitt 6–8 % Rendite pro Jahr – deutlich mehr als mit klassischen Sparkonten.

Gerade in der Schweiz, wo die Lebenshaltungskosten hoch sind und die Altersvorsorge oft nicht reicht, ist langfristiges Investieren ein entscheidender Hebel, um Vermögen aufzubauen und finanziell unabhängiger zu werden.

4 gute Gründe, warum du heute starten solltest

Du denkst dir vielleicht: Investieren klingt sinnvoll – aber jetzt gerade passt es nicht.
Doch gerade beim Investieren gilt: Je früher du anfängst, desto einfacher wird es später. Hier sind fünf starke Gründe, warum du nicht länger warten solltest:

1. Die Inflation frisst dein Sparkonto

Die Preise steigen jedes Jahr – für Essen, Miete, Krankenkasse. Was heute 10’000 CHF wert ist, reicht in zehn Jahren bei nur 2 % Inflation real nur noch für rund 8’200 CHF.

Das heisst: Dein Geld verliert schleichend an Wert, auch wenn es sicher auf dem Sparkonto liegt. Und da Banken in der Schweiz kaum noch Zinsen zahlen, kannst du die Inflation so nicht ausgleichen.

Investieren ist eine Möglichkeit, dein Vermögen langfristig zu erhalten – oder sogar wachsen zu lassen. Mit einem gut gestreuten ETF-Portfolio kannst du über Jahre hinweg deutlich höhere Renditen erzielen als mit klassischen Sparkonten. So schützt du deine Kaufkraft – heute und in Zukunft.

2. Zinseszinseffekt braucht Zeit – und Zeit hast du jetzt

Beim Investieren ist Zeit dein grösster Verbündeter. Warum? Wegen dem Zinseszinseffekt: Deine Rendite wird selbst wieder angelegt – und bringt dir neue Rendite. Jahr für Jahr. Das ist wie ein Schneeball, der beim Rollen immer grösser wird.

Klingt kompliziert? Hier ein Beispiel:
Wenn du heute 5’000 CHF investierst und jedes Jahr 6 % Rendite erzielst, hast du nach 20 Jahren über 16’000 CHF – ohne jemals etwas nachzuzahlen. Wartest du aber fünf Jahre mit dem Start, sind es am Ende nur knapp 12’000 CHF.

Je früher du beginnst, desto mehr holst du aus deinem Geld heraus – selbst mit kleinen Beträgen. Warten kostet nicht nur Zeit, sondern auch echtes Geld.

3. Du kannst auch mit kleinen Beträgen starten

Viele glauben, Investieren lohnt sich erst mit viel Geld. Stimmt nicht.

Heute kannst du in der Schweiz schon mit 50 oder 100 CHF im Monat loslegen – zum Beispiel mit einem ETF-Sparplan über Selma. Ganz ohne Finanzwissen, automatisch und genau auf dich abgestimmt.

Wichtig: Bevor du loslegst, ist es sinnvoll, dir einen kleinen Notgroschen auf dem Sparkonto aufzubauen – für unerwartete Ausgaben. Schon kleine Beträge, regelmässig investiert, bringen dich langfristig weiter.

4. Du lernst durch Tun – nicht durch Warten

Die beste Zeit zum Investieren war gestern – die zweitbeste ist heute.
Viele warten auf den „perfekten Moment“ oder glauben, sie müssten erst alles verstehen, bevor sie loslegen.Aber Investieren heisst nicht, dass du sofort Daytrading betreiben oder stundenlang Charts analysieren musst.

Du kannst ganz einfach mit einem Sparplan starten – automatisch, regelmässig, entspannt. Mit jedem Schritt gewinnst du mehr Sicherheit, entwickelst ein Gefühl für Geldanlage – und merkst schnell, dass es gar nicht so kompliziert ist.

Investieren Schritt für Schritt – dein einfacher Startplan

Du weisst jetzt, warum Investieren wichtig ist – und dass du nicht reich, nicht perfekt informiert und auch nicht bereit für Daytrading sein musst, um loszulegen.

Was du brauchst? Einen klaren Plan. Genau den findest du hier: Ein einfacher Fahrplan für Einsteiger:innen in der Schweiz – ganz ohne Vorwissen, Schritt für Schritt.

1. Setz dir ein Ziel – und gib deinem Investieren einen Sinn

Bevor du einfach loslegst: Überleg dir zuerst, warum du investieren willst. Denn dein Ziel bestimmt, wie du investieren solltest – also wie lange, wie viel Risiko, welche Strategie.

Was ist dir wichtig?

  • Eine solide Altersvorsorge aufbauen
  • Langfristig Vermögen aufbauen – Stück für Stück
  • Später mal eine Weltreise machen oder ein Eigenheim kaufen
  • Einfach finanziell unabhängiger werden – ohne Druck

Egal welches Ziel: Es hilft dir dabei, den richtigen Anlagehorizont und die passende Risikostufe zu wählen.

Beispiel: Wenn du in 2–3 Jahren eine grössere Anschaffung planst, brauchst du eher sichere Anlagen. Wenn du für die nächsten 15–20 Jahre investierst, kannst du höhere Schwankungen besser aussitzen – und hast mehr Renditechancen.

👉 Kurz gesagt: Wer weiss, wofür er investiert, trifft bessere Entscheidungen – und bleibt auch in unruhigen Marktphasen entspannter dran.

2. Mach den Finanz-Check – bevor du investierst

Bevor du dein Geld anlegst, lohnt sich ein kurzer Überblick: Wie steht es um deine Finanzen?

  • Hast du noch offene Schulden, etwa Kreditkartenzahlungen?
  • Wie viel bleibt dir monatlich übrig, wenn alle Fixkosten gedeckt sind?
  • Und: Gibt es ein finanzielles Polster für Notfälle – zum Beispiel zwei bis drei Monatsausgaben?

Dieser sogenannte Notgroschen schützt dich, falls mal etwas Unvorhergesehenes passiert. So musst du dein investiertes Geld nicht im falschen Moment wieder rausziehen.

Der Grundsatz ist einfach: Investieren solltest du nur mit Geld, das du in den nächsten Jahren nicht dringend brauchst.Wenn das gegeben ist, kannst du sofort loslegen – auch mit kleinen Beträgen. Denn ein guter Start braucht kein Vermögen, sondern Klarheit.

3. Investieren ≠ Zocken – fang ruhig & klug an

Viele verwechseln Investieren mit hektischem Aktienhandel. Dabei sind das zwei völlig verschiedene Welten.

  • Daytrading bedeutet: ständig Kurse beobachten, blitzschnell kaufen und verkaufen, auf kurzfristige Gewinne hoffen. Klingt stressig? Ist es auch. Und vor allem: riskoreich!. Studien zeigen, dass 97 % der Daytrader am Ende Geld verlieren, drei Viertel geben nach zwei Jahren frustriert auf.
  • Investieren hingegen bedeutet: dein Geld langfristig für dich arbeiten lassen – breit gestreut, automatisiert, stressfrei. Kein ständiges Reinschauen, keine Einzelaktien-Auswahl, kein Fachchinesisch.

Wenn du in der Schweiz heute mit einem ETF-Portfolio startest – zum Beispiel via Selma – investierst du automatisch in hunderte Firmen weltweit. Dein Portfolio wird auf dich abgestimmt und regelmässig angepasst. Low Effort. Low Fees. Und genau auf dich zugeschnitten.

👉 Kurz gesagt: Investiere breit gestreut und verteile dein Risiko.

4. Bleib dran und investiere regelmässig

Viele warten auf den „richtigen Moment“, um zu investieren. Die Realität? Den perfekten Zeitpunkt gibt’s nicht. Mal steigen Kurse, mal fallen sie – und niemand kann zuverlässig vorhersagen, was morgen passiert.

Viel wichtiger ist, dass du regelmässig investierst. Zum Beispiel jeden Monat einen fixen Betrag. Damit nimmst du Marktschwankungen automatisch mit – mal kaufst du günstiger, mal teurer, aber auf Dauer zum Durchschnittspreis. Das nennt man Durchschnittskosteneffekt – und er sorgt dafür, dass du nicht alles auf eine Karte setzen musst.

Ein automatischer Sparplan ist hier Gold wert: Du legst einmal fest, wie viel du investieren willst – und der Rest läuft von allein. Keine Börsenchecks, keine Grübelei, keine Panik bei Schwankungen.

👉 Vergiss nicht: Investieren wird damit zur Gewohnheit – und genau das bringt langfristig den Erfolg.

5. Denk langfristig – und bleib entspannt

Investieren ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Wer langfristig denkt, bleibt gelassener – selbst wenn die Kurse mal runtergehen.

Denn Schwankungen gehören dazu. Gerade Aktienmärkte bewegen sich täglich auf und ab – aber auf lange Sicht zeigen sie historisch nach oben. Wer investiert bleibt, profitiert.

Das heisst:

  • Nicht nervös werden, wenn es an der Börse mal rappelt.
  • Nicht verkaufen, nur weil die Kurse fallen.
  • Nicht ständig ins Portfolio schauen und News checken.

Die grössten Fehler passieren oft aus Emotion. Deshalb ist es wichtig, eine Strategie zu haben – und dann konsequent dabei zu bleiben.

💡 Wenn du in ein breit gestreutes ETF-Portfolio investierst und langfristig investiert bleibst, hast du die besten Chancen auf stabile Renditen. Und mit einer Lösung, die automatisch anpasst und auf deine Ziele ausgerichtet ist, musst du dich nicht ständig kümmern.

👉 Vergiss nicht: Langfristig investieren heisst, weniger Stress, mehr Wirkung.

In Aktien investieren: Vorteile & Nachteile

Einzelaktien sind wie kleine Eigentumsanteile an einem bestimmten Unternehmen – z. B. Nestlé, Roche oder Tesla. Wenn du eine Aktie kaufst, wirst du (ganz offiziell!) Miteigentümer:in dieser Firma. Du investierst damit direkt in deren Erfolg – oder stehst eben auch mit im Regen, wenn’s mal nicht rundläuft.

Das Spannende: Du setzt auf ein einzelnes Unternehmen und kannst bewusst Firmen wählen, die du verstehst, gut findest oder deren Produkte du selbst nutzt. Ob Schokolade, Medikamente oder Elektroautos – bei Aktien kannst du ganz gezielt mitbestimmen, wo dein Geld arbeitet.

Aber Vorsicht: Einzelaktien sind kein Selbstläufer. Viele Einsteiger:innen unterschätzen die Risiken – oder stürzen sich ohne Plan ins Abenteuer.

Vorteile von Aktien:

  • Gezielte Auswahl: Du kannst selbst entscheiden, in welche Unternehmen du dein Geld steckst – z. B. Schweizer Aktien, Tech-Giganten oder nachhaltige Firmen.
  • Gewinnchancen: Einzelne Aktien können sich stark entwickeln. Wer z. B. früh in Nvidia oder Apple investiert hat, konnte hohe Renditen erzielen.
  • Direktes Engagement: Du unterstützt gezielt Geschäftsmodelle, an die du glaubst – etwa grüne Energie, E-Mobilität oder Pharma.
  • Stimmrecht: Als Aktionär:in kannst du (theoretisch) an Generalversammlungen teilnehmen und mitbestimmen.

Nachteile von Aktien:

  • Hohes Risiko: Wenn ein Unternehmen schwächelt, fällt auch der Aktienkurs – teils rapide. Beispiel: Die Aktie der Credit Suisse verlor in kurzer Zeit massiv an Wert.
  • Keine Streuung: Du bist von wenigen Firmen abhängig – ein Totalausfall ist möglich.
  • Erfordert Know-how & Zeit: Unternehmensberichte lesen, Märkte beobachten, Entscheidungen treffen – das kann schnell komplex werden.
  • Emotionale Hürden: Viele Anleger:innen verkaufen aus Angst bei Kursverlusten – oft zum falschen Zeitpunkt.

Häufige Fehler bei Einzelaktien

  • Ohne Strategie loslegen: Einfach mal kaufen, weil’s gerade in den News ist? Keine gute Idee. Ein klarer Plan hilft, nervöse Entscheidungen zu vermeiden.
  • Zu viel Action: Ständiges Kaufen und Verkaufen kostet Gebühren – und Nerven.
  • Schlechte Streuung: Wer nur Schweizer Pharma-Aktien hält, hat ein Klumpenrisiko. Diversifikation ist das A und O.
  • Selbstüberschätzung: Viele glauben, sie seien schlauer als der Markt. Meist ist das Gegenteil der Fall.
  • Am Einstiegspreis festklammern: Nur weil eine Aktie mal 100 CHF gekostet hat, heisst das nicht, dass sie wieder dort hinkommt.

Fazit: Aktien sind spannend – aber auch anspruchsvoll. Wenn du gerne selbst entscheidest, Firmen analysierst und gezielt Chancen nutzen willst, kann das der richtige Weg sein. Aber ohne breites Wissen, starke Nerven und klare Strategie wird’s schnell riskant.

In ETFs investieren: Vorteile & Nachteile

ETFs (Exchange Traded Funds) sind wie bunte Früchtekörbe – nur eben mit Aktien. Statt auf eine einzelne Firma zu setzen, investierst du gleichzeitig in Hunderte Unternehmen. So streust du dein Risiko automatisch – und profitierst langfristig vom Wachstum ganzer Märkte.

Ein ETF bildet zum Beispiel den Schweizer Aktienmarkt (SMI) oder einen globalen Index wie den MSCI World ab. Damit gehörst du nicht nur einer Firma – sondern vielen auf einmal. Und das ganz einfach, günstig und transparent.

Das Beste: Du musst dafür weder Finanzprofi sein noch täglich Kurse checken. Gerade in der Schweiz gibt es digitale Lösungen wie Selma, die dir den Einstieg besonders leicht machen – inklusive persönlichem Portfolio, automatischer Anpassung und klarer Strategie.

Vorteile von ETFs

  • Breite Streuung: Mit einem ETF investierst du auf einen Schlag in viele Firmen – oft in über 1'000 weltweit.
  • Weniger Risiko: Wenn eine Firma mal schwächelt, gleichen es andere aus. So bleibt dein Depot stabiler.
  • Kostengünstig: ETFs sind deutlich günstiger als aktiv verwaltete Fonds – und es fallen keine hohen Verwaltungsgebühren an.
  • Einfach & transparent: Du weisst genau, was drin ist – und kannst bequem via App oder Plattform investieren.
  • Perfekt für Sparpläne: ETFs eignen sich ideal für den langfristigen Vermögensaufbau – auch mit kleinen monatlichen Beträgen.
  • Wenig Aufwand: Kein ständiges Kaufen, Verkaufen oder Analysieren nötig – dein Geld arbeitet automatisch für dich.

Nachteile von ETFs

  • Keine Einzelchancen: ETFs setzen auf den Durchschnitt – wer gezielt auf einzelne Firmen spekulieren will, verpasst hier mögliche „Überflieger“.
  • Markt bewegt alles: In einem Börsencrash fallen auch ETFs – allerdings meist weniger stark als Einzelaktien.
  • Geringe Einflussnahme: Du wählst keinen CEO, kein Geschäftsmodell – sondern investierst passiv in ganze Märkte.

Für wen sind ETFs geeignet?

ETFs sind ideal für alle, die entspannt und langfristig investieren wollen – ohne sich täglich mit Finanzthemen zu beschäftigen. Du willst mit 100 CHF im Monat starten, nicht ständig nervös auf Kurse schauen und trotzdem solide Renditen erzielen? Dann ist ein ETF-Sparplan wahrscheinlich genau das Richtige für dich.

Mit Selma kannst du dein ETF-Portfolio sogar komplett automatisch verwalten lassen – basierend auf deiner Lebenssituation, deinem Ziel und deiner Risikoneigung. Kein Fachchinesisch, kein Stress, kein teures Beraterhonorar.

Fazit: ETFs sind der perfekte Start für clevere Anleger:innen. Du bleibst breit gestreut, kostengünstig und entspannt investiert – egal ob du fürs Alter, für deine Kinder oder einfach für mehr finanzielle Freiheit sparst.

Fazit: Investieren kann einfach sein – wenn du es dir einfach machst

Du musst kein Finanzprofi sein, keine Börsenkurse checken und keine grossen Summen bewegen, um sinnvoll zu investieren. Was du brauchst, ist ein klarer Plan – und eine Lösung, die dir den Rest abnimmt.

Genau da kommt Selma Finance ins Spiel. Selma erstellt dir ein persönliches ETF-Portfolio, das zu deinem Leben passt – basierend auf deinen Zielen, automatisch verwaltet und ganz ohne Fachchinesisch.

So einfach geht’s:
Melde dich kostenlos an, chatte online über deine finanzielle Situation – und Selma zeigt dir, wie dein Portfolio aussehen würde.
Wenn es für dich passt, eröffnest du dein Konto – und Selma kümmert sich um den Rest.

Starte jetzt – kostenlos & unverbindlich.
Gewinne Klarheit, finde heraus, was möglich ist – und mach den ersten Schritt in Richtung entspanntes Investieren.

Bild von Selma, das Investitionen automatisch neu ausbalanciert
Quelle: Einfach online Geld anlegen
Über den Autor
Niklas von Selma Finance

Mag. Niklas Linser

Niklas Linser ist bei Selma Finance für Marketing und Inhalte rund ums Investieren verantwortlich. Seit über zehn Jahren beschäftigt er sich mit digitalen Finanzlösungen und der Frage, wie Geldanlage für alle einfacher und verständlicher wird. Er hat internationale Wirtschaftswissenschaften studiert und übersetzt bei Selma komplexes Finanzwissen in klare Worte – ob es um ETFs, langfristigen Vermögensaufbau oder Ruhestandsplanung geht. Sein Ziel: Finanzthemen so erklären, dass sie nicht nur verständlich, sondern auch nützlich sind – für alle.

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