Geld anlegen in der Pension 2025 – Kapitalbezug oder Rente?
Der Ruhestand sollte eine Zeit zum Geniessen sein – ohne Stress und ohne sich Gedanken über die eignene Finanzen zu machen und wie lange man denn mit seinem Kapital auskommt.
Warum Geld anlegen in der Pension in der Schweiz so wichtig ist
Mit der Pension beginnt ein neuer Lebensabschnitt – aber auch eine der grössten finanziellen Entscheidungen deines Lebens: Kapitalbezug oder Rente aus der Pensionskasse?
Immer mehr Schweizer:innen wählen den Kapitalbezug – doch damit trägst du die Verantwortung, dein Vorsorgekapital richtig anzulegen. Wer das Geld einfach auf dem Konto parkiert, riskiert, dass es zu früh aufgebraucht ist.
Deshalb ist es entscheidend, dein Geld in der Pension gezielt anzulegen – sicher, breit gestreut und zu deinen Lebensplänen passend.
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Kapitalbezug oder Rente – was passt besser zu dir?
Sobald du in den Ruhestand trittst, steht eine grundlegende Entscheidung an: Beziehst du deine Pensionskassengelder als Rente oder lässt du dir (einen Teil davon) als Kapital auszahlen?
Diese Wahl beeinflusst deine finanzielle Zukunft wesentlich – sowohl steuerlich als auch strategisch. Während die monatliche Rente für Stabilität und Planbarkeit sorgt, eröffnet dir der Kapitalbezug mehr Freiheit und Gestaltungsspielraum bei der Geldanlage.
Wichtig ist: Es gibt kein pauschal richtig oder falsch. Die passende Lösung hängt von deinen Lebenszielen, Rücklagen und deiner Risikobereitschaft ab. Darum lohnt sich ein genauer Blick auf beide Optionen.
Vorteile des Kapitalbezugs
- Mehr finanzielle Flexibilität
Du kannst deine persönlichen Finanzströme individuell planen und an deine Bedürfnisse anpassen. - Tiefere Einkommenssteuern
Ein Kapitalbezug ermöglicht oft steuerliche Vorteile gegenüber einer monatlichen Rente, da der Bezug von Vorsorgekapital separat besteuert wird. - Chance auf höhere Renditen
Durch eine individuell auf dich zugeschnittene Anlagestrategie kannst du je nach Umwandlungssatz eine höhere Rendite erzielen als mit der Umwandlung in eine Rente. - Absicherung von Partner und Erben
Das Kapital geht in deinen Besitz über und kann an deine Erben weitergegeben werden. Zudem hast du die Möglichkeit, deinen Nachkommen einen Erbvorbezug zu gewähren. - Hypotheken zurückzahlen
Mit dem Kapital kannst du bestehende Hypotheken teil- oder vollständig zurückzahlen und so deine monatlichen Fixkosten senken. - Selbstbestimmung über Anlageentscheidungen
Du behältst die Kontrolle über die Anlage deines Kapitals und kannst die Risikostrategie individuell an deine Gesamtvermögenssituation anpassen.
Nachteile des Kapitalbezugs
- Verantwortung und Planung:
Die Verwaltung des Kapitals erfordert eine sorgfältige und langfristige Finanzplanung. Du solltest sicherstellen, dass das Kapital ausreicht. Dies erfordert Fachkenntnisse und eine regelmässige Überprüfung deiner Investmentstrategie. - Kein lebenslanges Einkommen:
Ein Kapitalbezug bedeutet, dass es keine garantierte Rente gibt. Es besteht das Risiko, dass das Kapital schneller aufgebraucht ist als erwartet. Eine gute Planung ist deshalb essenziell.
Vorteile der Rente
Eine monatliche Rente bietet klare Vorteile, besonders wenn dein finanzieller Spielraum begrenzt ist und du keine grossen Rücklagen hast:
- Planbarkeit: Regelmässige Zahlungen erleichtern die Finanzplanung.
- Stabilität: Statt eines Gehalts sorgt die Rente für ein geregeltes Einkommen.
- Keine Verwaltungsaufgaben: Die Pensionskasse kümmert sich um dein Kapital so musst du dich nicht um Anlageentscheidungen kümmern.
- Höhere Auszahlung: Oft bietet die Pensionskasse bessere Umwandlungssätze als private Leibrenten.
- Inflationsschutz: Manche Pensionskassen passen die Rente an die Inflation an. (Dies solltest du unbedingt im Auge behalten!)
- Hinterlassenenrente: Hinterbliebene wie Partner:in oder Kinder erhalten im Todesfall weiterhin finanzielle Unterstützung.
Nachteile der Rente
- Kein Zugriff auf Kapital:
Wenn du dich einmal für die Rente entschieden hast, kannst du nicht mehr auf das Kapital zugreifen. Dies bedeutet, dass du keine grösseren Anschaffungen oder Investments mehr tätigen kannst, die über deine monatliche Rente hinausgehen. Die finanzielle Flexibilität ist daher etwas eingeschränkt. - Besteuerung:
Die Rente muss jährlich als Einkommen versteuert werden. Dies kann die Netto-Rente reduzieren und sollte bei der Planung berücksichtigt werden. Die steuerlichen Auswirkungen können je nach individuellem Steuersatz und Rentenhöhe unterschiedlich ausfallen.
Damit ist die monatliche Rente eine einfache und sichere Lösung für viele Pensionierte, gerade wenn du keine grossen Rücklagen hast.
Um deine persönliche Situation zu analysieren bietet Selma in Zusammenarbeit mit Partnern eine unabhängige Finanzplanung an.
Kapitalbezug – und jetzt?
Mehr als 57 % der Schweizer:innen entscheiden sich mittlerweile dafür, zumindest einen Teil ihres Vorsorgeguthabens als Kapital zu beziehen. Für viele bedeutet das einen einmaligen Kapitalbezug von mehreren Hunderttausend Franken – oft sogar im Millionenbereich.
Das ist für die meisten das erste Mal, dass sie mit solchen Summen umgehen müssen – eine Situation, die zusätzlichen Stress verursachen kann. Doch keine Sorge, wir unterstützen dich dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Kapital auf dem Bankkonto lassen? Keine gute Idee.
Wer das bezogene Kapital einfach auf dem Bankkonto parkt und nur vom Zins lebt, wäre mit der monatlichen Rente wohl besser gefahren. Beim Kapitalbezug übernimmst du selber die Verantwortung, dein Geld so anzulegen und zu verwalten, dass dein Einkommen langfristig gesichert ist.
Risiko: Kapital ist schneller aufgebraucht als erwartet
Leider kommt es immer wieder vor, dass Rentner:innen ihr bezogenes Kapital bereits nach 5 bis 10 Jahren vollständig aufgebraucht haben. Ab diesem Zeitpunkt bleibt oft nur noch die AHV (und eine allfällige PK-Teilrente) als Einkommensquelle – was eine erhebliche Einschränkung des Lebensstandards bedeutet.
Der Grund ist meist nicht ein zu hoher Lebensstil, sondern ein fehlendes Verständnis darüber, wie man das Kapital langfristig und einkommenssichernd anlegt.
Wie du dein Kapital langfristig sicherst
Damit dir das nicht passiert, haben wir einen Guide zusammengestellt, der dir zeigt, worauf du bei der Verwaltung deines Kapitals achten solltest – von der richtigen Anlagestrategie bis zur Planung deiner Entnahmen.
Der Anlageplan in der Rente
Damit du mit deinem Vermögen auch wirklich für dein restlichen Lebens auskommst, muss es weiterhin Rendite erwirtschaften. Andernfalls besteht die Gefahr, dass es nicht bis ins hohe Alter reicht.
In der Pensionierung kann es passieren dass deine Einnahmen nicht mehr vollständig deine monatlichen Ausgaben decken. Diese Differenz nennt man eine "Einnahmenlücke". Deshalb benötigst du in der Pension einen grösseren Cash-Puffer, der nicht angelegt werden sollte. Dieser Puffer sollte ausreichen, um diese Einnahmenlücke für 2 bis 3 Jahre zu decken.
Beispiel für den Cash-Puffer:
- Monatliche Einnahmenlücke: CHF 2’600
- Cash-Reserve für 3 Jahre: CHF 31’200 x 3 = CHF 93’600
👉 Halte CHF 93’600 in Cash, um deine Lebenshaltungskosten für die nächsten 3 Jahre abzusichern.
Das darüber hinausgehende Vermögen sollte angelegt werden, damit es weiterhin für dich arbeitet und Rendite erwirtschaftet. Das Ziel: Deine Reserven langfristig ausbauen und finanzielle Stabilität bewahren.
Anlagestrategie für die Pension – so investierst du dein Vorsorgekapital richtig
Gerade in der Pension kannst du nicht mehr die gleichen Risiken eingehen wie jemand, der am Anfang seiner beruflichen Karriere steht. Deshalb ist es umso wichtiger, deine Anlagestrategie individuell auf deine finanzielle Situation abzustimmen, Risiken zu streuen und die Kosten so gering wie möglich zu halten.
1. Streuung der Anlagen: Diversifikation ist entscheidend
Pensionskassen verwalten Milliardenbeträge und haben die Aufgabe, ihre Anlagen sicherheitsorientiert, langfristig und so auszurichten, dass sie finanzielle Verpflichtungen – wie Rentenzahlungen – dauerhaft erfüllen können.
Sie investieren nicht spekulativ, sondern breit gestreut und diversifiziert. Ihre Anlagestrategien umfassen typischerweise einkommensgenerierende Anlagen wie :
- Aktien
- Anleihen
- Immobilien
Dieser Ansatz der Pensionskassen ist auch für dich sinnvoll, um dein Risiko in der Rente zu reduzieren und dein Vermögen auf unterschiedliche Standbeine zu stellen. Dein Portfolio sollte daher ebenfalls breit gestreut sein, zum Beispiel durch:
- Aktien für Wachstum,
- Anleihen für Stabilität
- Immobilien als Sachwerte und Inflationsschutz
- Edelmetalle als Krisenabsicherung
Das sogenannte globale Marktportfolio, das den globalen Finanzmarkt abbildet, bietet dabei einen guten Ausgangspunkt.
2. Liquidität der Anlagen: Flexibilität bewahren
In der Pension ist es entscheidend, auf die Liquidität deiner Anlagen zu achten, damit du im Bedarfsfall schnell auf dein Vermögen zugreifen kannst.
Eine ideale Lösung sind börsennotierte ETFs (Exchange Traded Funds). Diese bieten:
- Eine kostengünstige Möglichkeit, breit über Tausende Unternehmen zu streuen.
- Die Flexibilität, jederzeit an der Börse gehandelt zu werden. Dadurch kann man ETFs einfach und rasch auch kaufen bzw. verkaufen..
Mit einem gut diversifizierten und liquiden Portfolio kannst du in der Rente dein Vermögen sinnvoll verwalten und gleichzeitig für finanzielle Sicherheit sorgen.
3. Globale Streuung vs. Schweiz-Fokus: Wann macht ein Schweiz-Fokus Sinn?
Grundsätzlich gilt: Eine möglichst breite Streuung deiner Anlagen ist entscheidend, um nicht zu stark von einzelnen Wirtschaftsfaktoren abhängig zu sein. Globale Diversifikation reduziert Risiken und sorgt dafür, dass dein Portfolio stabil bleibt, selbst wenn ein einzelner Markt schwächelt.
Wann ist ein Schweiz-Fokus sinnvoll?
Ein stärkerer Fokus auf Schweizer Anlagen kann in bestimmten Situationen sinnvoll sein, z. B.:
- Wenn dein Lebensunterhalt stark vom Schweizer Franken abhängt und du Währungsrisiken minimieren möchtest.
- Wenn du deine Anlagen verstärkt in einem stabilen und dir vertrauten Markt halten möchtest.
- Wenn du Schweizer Unternehmen und deren wirtschaftliche Entwicklung gezielt unterstützen möchtest.
💡 Da Pensionskassen meist einen grossen Teil der Anlage in der Schweiz investieren, macht es bei einem Kapitalbezug Sinn auch den Anteil an Schweizer Anlagen in deinem privaten Portfolio zu erhöhen, damit dein Währungs- und Länderrisko nicht steigt.
Tipp
Mit Selma kannst du ganz einfach deine Anlagepräferenzen anpassen und beispielsweise einen Schweiz-Fokus oder nachhaltige Anlagen mit nur einem Klick aktivieren.
Wann Kapital verbrauchen – und wie du clever vom Portfolio lebst
Das Ziel ist es, dass dein angelegtes Kapital so lange wie möglich für dich arbeitet und Rendite erwirtschaftet. Gleichzeitig nutzt du dein Erspartes, um deine Pensionslücke zu schliessen. Irgendwann wirst du daher einen Teil deiner Anlagen zugreifen müssen. Doch wann und wie am Besten?
Unsere Empfehlung:
- Cash-Puffer: Halte stets eine Reserve in Cash, der deine Pensionslücke für 2-3 Jahre deckt.
- Restliches Vermögen anlegen: Lasse das verbleibende Kapital weiterhin investiert, damit es Rendite erzielt. Nutze Vermögenserträge und Dividenden für den Verbrauch, um dein Portfolio später antasten zu müssen.
- Nach Bedarf verkaufen: Sobald der Cash-Puffer aufgebraucht ist, verkaufe einen Teil deiner Anlagen, um den Puffer erneut für 2-3 Jahre aufzufüllen.
Dieses Vorgehen hilft dir, dein Vermögen langfristig optimal zu nutzen und gleichzeitig für finanzielle Sicherheit zu sorgen.
Brauchst du Hilfe um deinen Anlageplan und deinen Entnahmeplan zu erstellen? Melde dich einfach bei uns, wir machen das gemeinsam mit dir.
Fragen und Antworten (FAQ) zur Pension
1. Was ist steuerlich vorteilhafter: Kapitalbezug oder Rente?
In der Schweiz wird ein Kapitalbezug in der Regel zu einem günstigeren Steuersatz besteuert als eine Rente, da er einmalig separat vom übrigen Einkommen versteuert wird. Ein gestaffelter Kapitalbezug (aufgeteilt auf mehrere Jahre) kann diese Steuerbelastung weiter reduzieren. Die Rente hingegen wird jährlich als Einkommen versteuert, was besonders bei höheren Renten zu einer höheren Steuerlast führen kann.
2. Wie funktioniert ein gestaffelter Bezug der Pensionskasse?
Beim gestaffelten Bezug wird das Altersguthaben nicht auf einmal, sondern in mehreren Teilbezügen über mehrere Jahre ausgezahlt. Dadurch verteilt sich die Steuerlast und der Steuersatz bleibt meist tiefer, da kleinere Beträge versteuert werden. Diese Methode ist besonders beliebt, um steuerliche Vorteile optimal zu nutzen.
3. Für wen eignet sich der Kapitalbezug anstatt der Rente besser?
Der Kapitalbezug eignet sich vor allem für Personen mit:
- Zusätzlichen Einkünften (z.B. Mieten, Dividenden), die eine stabile Einkommensbasis bieten.
- Hoher Risikobereitschaft und Erfahrung im Investieren.
- Konkreten Erbplanungswünschen, da das verbleibende Kapital vererbt werden kann.
- Geringerer Lebenserwartung, da Kapital gezielt genutzt werden kann.
4. Was passiert mit dem Kapital nach meinem Tod?
Wenn du dich für einen Kapitalbezug entscheidest, bleibt das Kapital Teil deines Vermögens. Es kann an deine Erben weitergegeben werden, je nach deinen individuellen Erbregelungen. Bei einer Rente hingegen ist das verbleibende Kapital in der Regel verloren, es sei denn, es handelt sich um ein Modell mit Hinterbliebenenrente.
🌟 Warum Selma die ideale Lösung für Pensionierte ist
Selma ist ein digitaler Vermögensverwalter aus der Schweiz, der dir hilft, dein Geld einfach, sicher und individuell anzulegen – unabhängig davon, ob du gerade erst anfängst zu investieren oder bereits in Pension bist.
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Mag. Niklas Linser
Niklas Linser ist bei Selma Finance für Marketing und Inhalte rund ums Investieren verantwortlich. Seit über zehn Jahren beschäftigt er sich mit digitalen Finanzlösungen und der Frage, wie Geldanlage für alle einfacher und verständlicher wird. Er hat internationale Wirtschaftswissenschaften studiert und übersetzt bei Selma komplexes Finanzwissen in klare Worte – ob es um ETFs, langfristigen Vermögensaufbau oder Ruhestandsplanung geht. Sein Ziel: Finanzthemen so erklären, dass sie nicht nur verständlich, sondern auch nützlich sind – für alle.
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